Pressestimmen


An dieser Stelle möchten wir nicht über uns und unsere Produkte sprechen – Hier überlassen wir das gern Anderen:

 

Klassik.com zu Giacomo Meyerbeer – Lieder (Antes BM319294)

(10.04.2015, Robert Pfretschner)

[…] Spannung und Erstaunen ist beim Hören vorliegender Lieder-Auswahl garantiert. Ebenso findet man eine Vielfalt an Stimmungen und Emotionen ausgedrückt. Meyerbeers Kunstlieder stehen im Schatten seiner Opernarien. Die Berliner Sopranistin Andrea Chudak und der in Weimar lehrende Pianist und Dirigent Andreas Schulz trafen eine vorzügliche Auswahl seiner Lieder.[…] Für Liebhaber des Kunstliedes und der Oper ist diese CD ein Muss, nicht nur der tadellosen Interpretation wegen, sondern auch wegen Meyerbeers musikalisch unverwechselbarem Charakter, der auch in der Gattung des Kunstliedes eindrucksvoll zur Geltung kommt. […]

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Klassik Heute zu Giacomo Meyerbeer – Lieder (Antes BM319294)

(23.01.2015, Clemens Höslinger)

[…] Das merklich gut gelaunte Duo Andrea Chudak (Sopran) – Andreas Schulz (Klavier) besitzt den richtigen Spürsinn für diese duftigen Kompositionen, insbesondere für den französischen Teil. Die Sopranstimme ist von anmutiger Leichtigkeit, schwebt wie ein Schmetterling über die musikalischen Gefilde dahin. Der Pianist hat gute Gelegenheit, seine Bravour hervorkehren zu lassen, besitzt aber auch alle Finesse für die zarteren Teile des Programms. Hochachtung für diesen musikalischen Fund! […]

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Operalounge.de zu Giacomo Meyerbeer – Lieder (Antes BM319294)

(Rolf Fath)

[…] Chudak und Schulz, der den brillanten Klaviersatz virtuos und mit Finesse umsetzt, sind mit großem Plaisir bei der Sache, lassen die Musik funkeln und leuchten, musizieren mit ansteckend guter Laune; Chudak verfügt über einen charmanten, flirrenden Sopran, mit dem sie parodistische Akzente setzt („Armes Kind“ auf einen Text von Meyerbeers Bruder Michael Beer), aber auch weite stimmungsvolle Bögen, in „Suleika“, mit Substanz erfüllt. Insgesamt eine mehr als angenehme Überraschung.[…]

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klassik-heute.de zu „Pervez Mody plays Scriabin Vol. 4″ (Thorofon CTH2612)

(19.06.2014, Peter Cossé)

[…] In diesem Fall jedoch verzichte ich auch jetzt noch gerne auf flankierende Informationen und den Hörwinkel erweiternde Erlebnisse, denn Modys Scriabin-Empfinden, seine eminenten Möglichkeiten, den verschiedenen Schattierungen, den extremsten Gegensätzen emotionaler und klaviertechnischer Ein- und Mehrdeutigkeit nicht nur nachzuspüren, sondern von Stück zu Stück der Plastizität und der im Notentext angezeigten Klimatik dienstbar zu sein – dies und manches mehr an „darstellerischen“ Qualitäten versetzen mich in die schöne Lage, ihn als einen der wichtigsten Scriabin-Gestalter nicht nur der gegenwärtigen Musikszene zu bezeichnen. […]

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Klassik.com zu „Catoire, Georges – Poems for Voice and Piano“ (Antes Edition BM319286)

(23.07.2013, Jan Kampmeier)

Herb und doch intim – Georges Catoires Romanzen sind nicht so leicht zu konsumieren wie die seiner russischen Zeitgenossen Rachmaninoff oder Medtner: Herber und moderner sind sie, obwohl beide Komponisten wesentlich jünger waren als Catoire (er lebte von 1861 bis 1926). (…) Insgesamt bietet die Platte spannende Entdeckungen, denn Catoires Werke sind bisher nur äußerst selten eingespielt worden, auch die Lieder.

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Concerti.de zu „Pervez Mody plays Scriabin Vol. 4″ (Thorofon CTH2612)

(Sören Ingwersen)

Feinnervig und subtil – Hier ist ein Künstler am Werk, der sein Gefühl mit Verstand zu zügeln weiß: Pervez Mody spielt Skrjabin
Das Klavierwerk Alexander Skrjabins stellt zweifellos große Anforderungen an den Pianisten, weil sich hier nicht nur das romantische Gefühl zu ekstatischen Höhen aufschwingt, sondern auch komplexe Strukturen zu bewältigen sind, die im Spätwerk die Tonalität mystisch-poetisch transzendieren. […]

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